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So stärkt man dünner werdende Haare

Übermäßiger Haarverlust trifft etwa jede dritte Frau irgendwann in ihrem Leben. Mit diesen Tipps wird das Problem bei der Wurzel gepackt.

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Foto: unsplash.com / fezbot2000

Etwa hundert Haare verlieren wir täglich – das ist ganz normal und Teil des natürlichen Wachstumszyklus. Sind es jedoch deutlich mehr oder scheinen lichte Stellen auf der Kopfhaut durch, wird es Zeit, die Ursache zu herauszufinden und zu handeln.

Nicht immer ist das zunehmende Alter für den Haarausfall verantwortlich. Immer mehr Betroffene sehen sich bereits in ihren Zwanzigern oder Dreißigern mit dünner werdendem Haar konfrontiert. Ein Hormonspiegel, der aus dem Gleichgewicht geraten ist sowie falsche Ernährung und Stress sind häufig die Ursachen.
Ist der Haarausfall genetisch bedingt, zeichnet sich das bei Frauen zuerst am Scheitel ab, der langsam aber stetig breiter wird und schließlich am gesamten Oberkopf. In diesem Fall können Mesotherapie oder Botox helfen.
Zuviel Stress lässt unseren Testosteronspiegel ansteigen, genau wie durch ungesunde Ernährung kommt es zu einem Energieverlust in den Zellen und damit zu einem veränderten Wachstumszyklus der Haare.

Das hilft:

  • Um den Haarwurzeln ihre Kraft zurückzugeben, sollten die Haare nicht mit schweren Shampoos überlagert werden. Denn die Silikone legen sich auf das Haarfollikel und hindern es am Wachsen.
  • Eine richtige Ernährung ist wichtig, die besonders viele B-Vitamine, Eisen, Biotin und Zink beinhalte: Hühnchen, grünes Gemüse und Vollkornprodukte sind daher wertvolle und gesunde Quellen der benötigten Mineralstoffe.

Bumble and Bumble Scalp Detox

Entfernt mit Saliscylsäure und Mizellen Wasser Rückstände auf der Kopfhaut.

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Elizabeta Zefi Hair Growth Shampoo

Beugt mit dem Wirkstoff Follicusan erblich bedingtem Haarausfall vor und fördert das Wachstum.

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Nioxin Thickening Spray

Gibt dünnem Haar mehr Textur und Fülle.

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Eucerin Revitalisierendes Shampoo

Hilft mit Carnitin, Kreatin und Antioxidantien die Haarfollikel zu stärken und den Haarverlust aufzuhalten.

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20.01.2019