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Pflege aus dem Wald

Schon nach einem ausgedehnten Waldspaziergang sieht die Haut rosiger aus und man fühlt sich ausgeglichener. Was Farn, Moos und anderen Pflanzen aus dem Wald der Haut Gutes tun können, lesen Sie hier.

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Foto: Manny Moreno via unsplash

Pflanzenkraft aus dem Wald in Form von Extrakten aus Moos, Farn, Flechte und den Knopsen der Rotbuche lässt den Teint regeneriert und strahlend aussehen. Die Kombination mit nieder- und hochmolekularer Hyaluronsäure polstert gleichzeitig das Feuchtigkeitsdepot der Haut auf.

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Das regelmäßige Händewaschen führt oftmals zu trockener, rauer Haut. Die milde Formulierung reinigt und pflegt beanspruchte Hände. Das Reinigungsgel kann auch als Duschgel für den ganzen Körper verwendet werden. Für einen angenehmen holzigen Duft sorgen die ätherischen Essenzen des Zirbelkiefers.

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Ab einem bestimmten Alter verlangsamt sich die Kollagenproduktion. Die Haut wird dünner und verliert an Spannkraft. Wilder Yams und ein Cocktail aus anderen pflanzlichen Wirkstoffen, kann zu einem verjüngten Erscheinungsbild verhelfen, so dass die Haut wieder schön geschmeidig aussieht.

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Der wasserbasierte Cleanser enthält pflegende Extrakte der Birke, die für ein belebendes Dufterlebnis sorgen. Für eine porentiefe 2-Phasen-Reinigung wird das Produkt zusammen mit dem „Hy-Öl“ Reinigungsöl angewendet, die in Kombination mit Wasser eine milchige Emulsion bilden. Verschmutzungen und Make up werden mühelos entfernt.

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Damit die Haut im Winter vor Kälte und Wind besser geschützt ist, pflegt diese Tagescreme mit Edelweiß und Hagebutte sowie Hightech-Ceramiden, die die Haut wieder ins Gleichgewicht bringen.

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Der Toner kombiniert einen anti-entzündlichen Farn-Extrakt, Fruchtsäure und Gluconolacton um die Haut sanft zu exfolieren und Unreinheiten zu reduzieren.

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11.11.2020