Mit diesen Shirts setzen Sie ein Statement

Statement T-Shirts sind, wie das kleine Schwarze, aus der Modewelt nicht mehr wegzudenken. Bereits seit den 1960er Jahren erlauben sie uns, unsere Emotionen, politische Statements und kurze Botschaften subtil zu vermitteln.

Mr. Freedom, ein kleiner Shop in der Londoner King's Road, hat in den 60er Jahren die ersten Statement-Shirts mit Zitaten von Disney Figuren verkauft. Stilikone Vivienne Westwood hat den Trend aufgegriffen und als erste begonnen, politische Aussagen durch Prints kund zu tun.

Der Durchbruch kam aber in den 80ern, als die Designerin Katherine Hamnett bei einem Treffen mit der damaligen britischen Premierministerin Margaret Thatcher ein T-Shirt mit der Aufschrift „58% don't want Pershing“ (ein Statement gegen Atomkraft) trug. Von diesem Zeitpunkt an wurden viele politische Aussagen per T-Shirt-Druck gemacht. Stars wie Benedict Cumberbatch, Tom Hiddleston und Eddie Redmayne haben uns durch die Statement-Shirts der Fawcett Society gezeigt „What a feminist looks like“ und Maria Grazia Chiuri hat bei ihrer ersten Dior Show (S/S 2017)  ihre Models mit dem Shirt „We should all be feminists“ über den Laufsteg geschickt. Prabal Gurung nahm sich an Maria Grazia ein Beispiel und schickte in Berlin bei der Präsentation der S/S 2018 Kollektion seine Models mit Statement-Shirts über den Laufsteg.

Aber nicht nur politische Einstellungen werden per T-Shirt Botschaft übermittelt, es kann auch nur die derzeitige Stimmung der Trägerin widerspiegeln oder witzige Sprüche enthalten.