Make the world a better place: flair weiss, wofür es sich zu demonstrieren lohnt, und zeigt in der September-Ausgabe Mode, die man guten Gewissens dazu tragen kann.
Yes, we can!
Meer-wert: ein Leben ohne Plastik
Weil es sonst bis 2050 mehr Plastik als Fische im Meer gibt. Mit dem Verzicht auf synthetische Materialien und Plastikverpackungen und mit Stoffen aus recycelten PET-Flaschen beginnt in der Mode ein Umdenken. Gute Beispiele: Labels wie Mother of Pearl und Stine Goya.
Pelz-frei: Vegane Wege
Weil es auch ohne Pelz geht! Labels wie Stella McCartney, Chanel oder Giorgio Armani machen es vor und verzichten auf tierische Felle. Wer Tierprodukte gar nicht mehr verwenden will, greift auf Materialien wie Biobaumwolle, Hanfleder oder Fasern aus Pilzen zurück.
Die Umwelt und das Klima schützen
Weil ein bewusster Umgang mit unserer Erde nicht nur für die Generationen nach uns essenziell ist. Stella McCartney ruft aktuell dazu auf, Kleidung seltener zu waschen, um unsere Umwelt zu schonen. Das österreichische Label Rudolf setzt auf lokale Produktion und ausschließlich natürliche Materialien. Und Vivienne Westwood unterstützt mit ihrer Mode seit Jahren die Non-Profit- Organisation Cool Earth.