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Singin’ in the Rain: Das Bad als Bühne


Dancing in the Rain

Er ist der Klassiker unter den Regen-Songs schlechthin: Der Gassenhauer „Singin’ in the Rain“, zu dem Gene Kelly im gleichnamigen Fünfziger-Jahre-Musical singend durch den Regen tanzt, wurde 2014 vom American Film Institute auf Platz drei der 100 besten US-amerikanischen Filmsongs gewählt. Wobei wir auch schon beim Thema Dusche sind: Wer nur im Regen stehen und singen möchte, hat nicht allzu viel Platzbedarf. Soll auch getanzt werden, braucht es mehr Spielraum – und genügend Wasser. Die Hansgrohe-Kopfbrausen „XXL Performance“ haben einen Durchmesser bis zu 600 mm. Trendsetter sind die „Raindance“-Brausen, die mit ihren großen Strahlscheiben das kühle Nass erfrischend über den ganzen Körper verteilen. Oder auch über zwei. Ein kleiner Hinweis für Duett singende Paartänzer: „Singin’ in the Rain“ ist ein Foxtrott.

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„Raindance“ von Hansgrohe / Foto: PR

Der Slow-Down-Song

In der Komödie „Wir sind die Millers“ aus dem Jahr 2013 singen Jennifer Aniston, Jason Sudeikis, Will Poulter und Emma Roberts den bekannten TLC-Hit im Auto. Zu viert hätte die „Familie“ auch unter der Dusche schwer Platz gehabt. Der Song, der Mitte der Neunziger Platz eins der Billboard Hot 100 war, warnt vor Exzessen und Übertreibungen und erinnert daran, sich auf wahre Werte zu besinnen. Die Duschwanne „Stonetto“ von Duravit ist so ein Wert: Der auf das Wesentliche konzentrierte Entwurf der Designergruppe EOOS sorgt für ein ebenso innovatives wie archaisches Badezimmer-Erlebnis. Poetische Inspiration dafür war eine vom Wasser ausgewaschene Steinfläche. „Stonetto“ ist durchgehend aus DuraSolid gefertigt, wobei Duschfläche und Ablaufdeckung eine optische Einheit bilden. So ensteht ein Boden, der nicht nur wie Stein aussieht, sondern auch genauso widerstandsfähig ist.

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„Stonetto“ von Duravit / Foto: PR

Blumengrüße aus dem Bad

An dieser Stelle ist ein „Happy Birthday“ als Intro angebracht: Schließlich feiern sowohl Duschenhersteller VOLA als auch der Song, um den es hier geht, ihren 50. Geburtstag. „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ ist ein kraftvoller Wunsch an das Leben und schon deshalb ein Badezimmersong par excellence, weil man dazu kein tolles Singorgan braucht. Ella Fitzgerald hat die Knef einmal die „beste Sängerin ohne Stimme“ genannt, und tatsächlich hat die deutsche Chansonette ihre mangelnden stimmlichen Voraussetzungen durch Gefühl, Präzision und Können ersetzt. Zu ihrem einzigartigen Stil passt schlichtes, unverwechselbares Duschen-Design – wie das der „T60“ von VOLA. Der zeitlose Entwurf ist typisch für den dänischen Hersteller, dessen Stil bis heute von dem legendären Gestalter Arne Jacobsen geprägt ist, der – ebenfalls vor 50 Jahren und auch für VOLA – die ikonische Waschtischarmatur „HV1“ entwarf.

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„T60“ von VOLA / Foto: PR

Unter der Dusche ist jeder ein Star. In der Oktober-H.O.M.E. präsentieren wir Hits für Ihren großen Auftritt – und die dazu passenden Designs.

Auf nach Hawaii!

Seit die junge Judy Garland im Dreißiger-Jahre-Musical „Der Zauberer von Oz“ ihr legendäres „Over the Rainbow“ trällerte, haben viele Interpreten den verträumten Song zum Besten gegeben. Seit einigen Jahren beliebt ist die etwas abgewandelte Version des Hawaiianers Israel Kamakawiwo’ole: ein Medley des Liedes mit „What A Wonderful World“, das erstmals 1993 auf dem Album „Facing Future“ erschien und nach seiner Wiederveröffentlichung 14 Jahre später die Hitparaden stürmte. Die „AquaSymphony“ von Grohe bietet eine Kulisse, die fast genauso schön ist wie ein hawaiianischer Traumstrand. Das 1.016 mm mal 762 mm große Duschpanel liefert eine aufregende Komposition aus Wasser in unterschiedlichsten Formen. Während der „Aqua Curtain“ wie ein Vorhang aus Wassertropfen herabregnet, sorgt der „Light Curtain“ für regenbogenfarbiges Licht.

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„AquaSymphony“ von Grohe / Foto: PR

Disco unter der Dusche

Was sich wohl Diana Ross, Donna Summer, Cher und Barbra Streisand dabei dachten, als sie Ende der Siebziger einen Song mit dem Titel „It’s Raining Men“ ablehnten? Wohl nicht, dass aus dem Lied eine der unsterblichsten Disco-Nummern aller Zeiten werden würde. Für das passende Disco-Feeling sorgt im letzteren Fall die neue Dusche „Lumen“ von Antoniolupi. Aus deren farbenfroh leuchtendem Zentrum regnet es zwar keine Männer, dafür aber streichelweiche bis prickelnde Wassertropfen, die frisch für das nächste Date machen. Die einzelnen Strahlen werden dabei gebündelt, als wären sie von einem magnetischen Feld angezogen. Ob das an der speziellen Technik liegt oder an der großen Anziehungskraft der Unter-der-Dusche-Sängerin – wer weiß?

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„Lumen“ von Antoniolupi / Foto: PR
11.10.2018