interior

Trend: Warme Metalle

Selten wurde bei der Inneneinrichtung so üppig aufgetragen, wie es Designer und Hersteller derzeit propagieren.
Es muss aber nicht immer echtes Gold sein: Auch Messing, Kupfer und Bronze sind bestens geeignet, um behagliche Wärme auszustrahlen und Mut zur Opulenz zu zeigen, ohne die Bling-Bling-Grenze zu überschreiten.

Diffuser Schein: Artichoke von Louis Poulsen

Dass die Natur als Baumeister noch immer unübertroffen ist, zeigt der dänische Architekt und Designer Poul Henningsen mit seiner 1958 vorgestellten Leuchte Artichoke für Louis Poulsen. In Anlehnung an das gleichnamige Gemüse verteilen sich 72 Blätterschirme in zwölf Reihen und sorgen für ein blendfreies Licht. Der Klassiker ist in Edelstahl, Kupfer sowie in einer limitierten Gold-Edition erhältlich.

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Fließende Konturen: Platner Armchair von Knoll

Mit schroffen Kanten hatte Warren Platner nichts am Hut. Kein Wunder – schließlich absolvierte der amerikanische Architekt seine Lehrjahre bei den Stromlinien-Verfechtern Raymond Loewy und Eero Saarinen. Sein ikonischer Platner Arm Chair von 1966 für Knoll setzt nun mit einer 18-karätigen Gold-Schicht Akzente.

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Effektvoll: Rochas

Selbstbewusst wirkt dieser Look. Bei Rochas dominieren sogar die Fransen.

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Foto: catwalkpictures.com

Weihnachtlich: Christmas Collectibles von Georg Jensen

Dieses goldige Anhängerset von Georg Jensen stammt von Alfred Häberli, der sich mit Herz, Engel und Glocke an die weihnachtlichen Symbole seiner Kindheit besinnt.

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Organisch: Aalto Schale von Iittala

Diese Schale mit ihrer organischen Form trägt unverkennbar die Handschrift von Alvar Aalto und wäre doch ein würdiger Präsentationsteller für selbstgemachte Kekse.

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Duftend: Tom Dixon Orientalist

Dieses edle Goldstück steht auf einem Marmoruntersetzer und riecht nach Zimt, Rose und Kräutern.

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23.11.2017