Storys

Unterwegs mit flair Fashion & H.O.M.E. im September & Oktober 2022

Auch im Herbst 2022 war flair Fashion & H.O.M.E. wieder unterwegs, auf der Suche nach den neuesten Trends – begleiten Sie uns mit viel Flair!

Fotos: flair, Veranstalter

Berlin: Launch der „Moon&Sun”-Kollektion von DoDo

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Boris Barboni, Veronica Ferraro, Ann-Kathrin Götze, Alice Campello und Michele Buonpane

Launch in Berlin: Dodo Jewels präsentierte die neue „Moon&Sun“ Kollektion in der Boutique am Hackeschen Markt. Ein Abend ganz im Zeichen von Gleichberechtigung und Empowerment, der im Weekend Club seinen Ausklang fand - mit Markenbotschafterin Ann-Kathrin Götze und weiteren Freundinnen und Freuden der italienischen Jewelry Brand. flair loves!

  • Die neue „Moon&Sun”-Kollektion von DoDo Die neue „Moon&Sun”-Kollektion von DoDo

Mit der neuen „Moon&Sun”-Kollektion setzt DoDo zum ersten Mal Halbedelsteine ein. Rauchquarz und Mondstein verschmelzen mit Roségold und Diamanten – und verleihen den Schmuckstücken einen ganz einzigartigen Charakter. Die Sonne steht dabei für die Wärme und das Licht und ist ein Symbol für Vitalität und Leidenschaft. Der Mond spiegelt die Sinnlichkeit und das Geheimnis wider. Der Mix der Elemente, die Verwendung von Halbedelsteinen und die Wahl der zugehörigen Symbole machen das Spiel der Gegensätze deutlich.

Die zwei Ringe mit Sonne oder Mond auf einer leicht gewölbten Basis aus Roségold können miteinander kombiniert oder als Einzelstück getragen werden. Auch für die Ohrringe gibt es zwei Designs, jeweils mit Liliput-Mond oder -Sonne aus Roségold  
Die verstellbaren Armbänder reihen Mondstein- oder Rauchquarzperlen aneinander, die durch kleine röhrenförmige Abschnitte aus Roségold getrennt sind. Der Mond-Anhänger aus weißen Diamanten wird immer mit der Liliput-Sonne kombiniert, während der Sonnen-Anhänger aus braunen Diamanten immer vom Liliput-Mond begleitet wird. Das Gleiche gilt für die Halsketten, die stattdessen Mondstein- und Rauchquarzperlen mixen. In verschiedenen Längen und beide verstellbar, können diese Ketten einzeln oder paarweise getragen werden.

Düsseldorf: on the Road mit Mazda

H.O.M.E. unterwegs mit dem Mazda CX-60 Plug-in Hybrid – dem neuen Spitzenmodell des japanischen Autoherstellers. Dieses verfügt nicht nur über den ersten Plug-in Hybridantrieb des Unternehmens, sondern hat auch die Mazda Designsprache „Kodo – Soul of Motion”, vom japanischen Ma-Konzept von der Schönheit des leeren Raums abgeleitet, weiterentwickelt. Zum Ausdruck kommt dies in einer markanten Außenerscheinung, einem Innendesign mit Referenzen an traditionelle japanische Handwerkskunst sowie innovativen Technologien, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren. Das wird bei Mazda „Jinba Ittai-Gefühl” genannt, ursprünglich die Einheit von Pferd und Reiter, und nun zeitgemäß interpretiert: eine enge Verbindung von Fahrer und Fahrzeug. Die neue Technik ermöglicht z.B. zu erkennen, wer auf dem Fahrersitz Platz genommen hat, und die Sitzposition, Lenkrad, Spiegel, Head-up Display und sogar die Sound- und Klimaeinstellungen – automatisch an den Körperbau und die persönlichen Vorlieben anzupassen.

Beim Interior Design standen japanische Handwerkskünste Pate, erklärte Jo Stenuit, Design Director bei Mazda Europa. Der Innenraum des Crossover SUVs bietet nicht nur viel Platz, sondern auch ein echtes Wohlfühlgefühl. Dazu tragen unterschiedliche Materialien und Oberflächen wie Ahornholz, Nappaleder und Chromakzente bei sowie hochwertige gewebte Textilien, die auf japanische Craft-Techniken wie „Musubu”, die Kunst des Bindens verweisen – zu sehen an den besonders detailreichen Nähten an der Instrumententafel.

Passend dazu fand ein Shibori-Workshop bei Suzusan in Düsseldorf statt, dem Label von Hiroyuki Murase, der dieses aus Japan stammende traditionelle Textilhandwerk in einen zeitgenössischen Kontext führt. Ursprünglich wurde diese Technik für Kimonos verwendet, heute werden in dem Atelier Kleidung, Taschen und weitere Accessoires von Hand hergestellt.

Berlin: NIO Deutschland-Premiere

Nach seinem Europa-Start in Norwegen präsentiert sich der E-Auto-Hersteller NIO nun auch in weiteren Märkten außerhalb Chinas: in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark und Schweden. Dessen Leitphilosophie „Blue Sky Coming”, passte zum Deutschlandstart perfekt – denn auf dem Gelände des Berliner Tempodroms waren die Modelle des Smart Mobility-Unternehmens, die Elektro-Limousine ET5 und die Premium-Limousine ET7 sowie der Elektro-SUV EL7, bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel zu bewundern.

Das Design der Fahrzeuge kommt dabei modern-minimalistisch daher, im Innenraum wie beim Exterieur, und schafft dabei gleichzeitig recht viel Komfort und Platzangebot. Entworfen im eigenen Designzentrum in München, wurde der ET7 2021 sogar mit dem Red Dot Product Design Award ausgezeichnet. Der Innenraum vermittelt, so Designchef Kris Tomasson, das Gefühl eines zweiten Wohnzimmers.  Neu sind nachhaltige Materialien; für die Dekorelemente z.B. wird Karuun verwendet, ein Nature Tech Material auf der Basis von Rattan.  
Der ET5 ist übrigens das einzige Auto, das vom Entwurf zur Fertigung komplett in der Corona-Zeit entstanden ist – in nur 28 Monaten. Das vermittelt einen Eindruck von dem Zeitraum, in dem neue Produkte bei NIO entwickelt werden können.

Aber auch in technologischer Hinsicht überzeugen die Fahrzeuge, zum Beispiel bei der elektrischen Reichweite: Das Basismodell des ET7 kommt mit einem 70 kWh-Akku für rund 500 Kilometer Reichweite, die 100 kWh-Version verspricht 700 Kilometer. Ein neuer, 150 kWh starker Akku soll sogar Reichweiten von mehr als 1.000 Kilometern ermöglichen. Intelligente UX-Assistenten wie Nomi oder der Supercomputer NIO Adam sorgen dabei für State-of-the-Art Technik. Auch wenn das Thema autonomes Fahren hierzulande noch einige Hürden zu überwinden hat – NIO ist jedenfalls schon bestens darauf vorbereitet.

Auch beim Laden der Batterie geht NIO einen eigenen Weg: zusätzlich zu den Ladestationen Power Charger und Power Home ermöglichen die NIO Power Swap Stationen das Tauschen der ganzen Batterie in kurzer Zeit - für noch mehr Reichweite. Das funktioniert innerhalb von 5 Minuten. Im Moment ist das Stationsnetz in Europa allerdings noch recht dünn. Insgesamt plant NIO hier bis Ende des Jahres den Bau von 20 weiteren Stationen, bis 2025 sollen es über 1000 werden.

NIO möchte aber nicht nur Autohändler sein, sondern seinen Kunden ein ganzheitliches Smart Mobility-Erlebnis bieten. Parallel entsteht daher unter dem Namen ”NIO Life” ein eigenes Ecosystem, mit  Mode- und Interior-Designschwerpunkt. Zahlreiche Designer aus aller Welt, darunter Tom Dixon oder Hussein Chalayan, entwerfen Produkte, die im Onlineshop oder in eigenen NIO Houses, das erste eröffnet die Tage in Berlin, erhältlich sind. Dort sind dann selbstverständlich auch die Fahrzeuge verfügbar, für die es vorwiegend Abomodelle gibt, die unter anderem Servicedienstleistungen, Zulassung und Versicherung umfassen.

Berlin: INSIDER Gold Night
bei Peek & Cloppenburg

Am 27. Oktober lud Peek & Cloppenburg Düsseldorf* seine INSIDER Gold Kundinnen und Kunden zum exklusiven abendlichen Shopping-Event in das Weltstadthaus Berlin Tauentzien ein. Musikalisch untermalt von Live-Musik und den Beats von DJ Ozzie Brown, sorgten diverse Drink-Tastings – u.a. von Malfy Gin – , kulinarische Stationen und viele weitere Aktionen für eine tolle Shopping-Stimmung unter den zahlreichen Gästen – unter denen sich auch die beiden Moderatorinnen Jana Ina Zarrella und Janin Ullmann befanden.


*Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit ihren Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Dieser Beitrag bezieht sich auf die Peek & Cloppenburg KG mit Sitz in Düsseldorf, deren Häuserstandorte Sie unter www.peek-cloppenburg.de finden.

13.10.2022