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Warum Shampoo Bars die Beauty-Welt revolutionieren könnten

Sie sehen aus wie ein Stück übliche Handseife und stellen doch auch eine gute Alternative zu ihrem flüssigen Pendant dar. Warum man Shampoo Bars ausprobieren sollte, sagen wir Ihnen hier.

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Foto: © Lush

Die neuen Haarseifen finden immer mehr Anklang in der Beauty-Welt und bieten dazu eine sinnliche, erfrischende Erfahrung für Haut und Haar. Die meisten Hersteller achten dabei auf eine umweltschonende Herstellung – die Produkte sind frei von jeglichen synthetischen Inhaltsstoffen, Duftstoffen und Silikonen.
Basis der festen Shampoos sind native Pflanzenöle und Kräuterextrakte, wie Jojobaöl, Rosmarinöl oder Elemiöl, die dem Haar Glanz und Feuchtigkeit verleihen.
Ein weiterer Vorteil ist: man vermeidet mit dem Kauf eines Shampoo Bars sämtliche Plastikverpackungen. Da man mit den Seifen auch fast dreimal so lange auskommt wie mit konventionellen flüssigen Shampoos, steigt der Umweltschutzeffekt zusätzlich. Zudem kommt hinzu, dass die Bars handlich, klein und kompakt sind und sich perfekt für Reisen eignen. Die lästigen Regeln zum Mitnehmen von Flüssigkeiten an Flughäfen interessieren damit nicht mehr.
Alleine schon im Hinblick auf den Schutz unseres blauen Planeten sind die bunten Haarseifen also einen Versuch wert.


Anwendung:

  • Die Shampoo Bars funktionieren erstaunlich gut. Man massiert sie in kreisenden Bewegungen lediglich in das nasse Haar, und es reicht schon eine kleine Menge, bis ein weicher Schaum entsteht.

  • Im Anschluss ist es sehr wichtig, die Haare gründliche auszuspülen.

  • Außerdem sollte die Shampoo Bar nie zu lange mit Wasser in Kontakt kommen und nach dem Duschen am besten im Trockenen aufbewahrt werden.

Hier sind unsere Favoriten:

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Luxus-Shampoo (vegan) mit Rosenblütenwachs von der Naturseifen Manufaktor / Foto: PR
Karma Komba Shampoo Bar von LUSH / Foto: PR
Golconda Brennessel Rosmarin Shampoo Haarseife / Foto: PR
stop the water while using me All natural Shampoo Bar / Foto: PR
Hydrating Shampoo Bar mit Aloe Vera von Christophe Robin / Foto: PR
05.10.2018