Der Camel-Code
back to basics – retro total
Bunte Prints und Wildleder in satten Braun- und Rottönen ergeben mit einem Camel-Coat eine nostalgische und zugleich hochmoderne Mischung. Ein bisschen verrucht wird’s durch Overknee-Boots, die gewollt unter dem langen und leicht transparenten Seidenkleid verschwinden. Mit einer Fransentasche und lässigem Goldschmuck werden stilsicher die coolen 70er Jahre zurück geholt.
sunday girls – casual
Grau und Beige sind eine unschlagbare Kombination. Richtig lässig wird der Look, wenn man weite Strickhosen zu weißen Sneakern und pastellfarbenen Accessoires kombiniert. Abgerundet wird der Look dann von puristischem Silberschmuck.
Mehr zum Camel-Code und noch mehr Fashion finden Sie in der Dezemberausgabe der flair
Eines der schönsten Must-Haves diesen Winter: der Camel-Coat. Egal ob Paris, New York oder Mailand – er ist der Star der Straße. flair zeigt Ihnen, wie der Mantel in unserem Lieblings-Beigeton zu jedem Look der Saison passt
Text: Alexander Renaldy
Seit den späten 80er Jahren ist er aus den meisten Kleiderschränken nicht mehr wegzudenken. Als maskuline Blazer-Variante ist er der Liebling von Diane Keaton, die in jedem ihrer Filme mindestens ein schickes Model ausführt. Sarah Jessica Parker alias Carrie Bradshaw trägt eine schmale Version über dem Abendkleid und was wäre Amy Adams in „American Hustle“ ohne ihren camel-farbenen Wickelmantel und Schlapphut? Ein echtes Multitalent: Mal lässig mit breitem Ledergürtel und Sneakern, mal retro mit Overknees und Fransentasche oder einfach urban mit bedrucktem Satinrock und Plateau-Brogues.
Pretty city girl – urban
Cool trifft auf elegant. Der Camel-Coat ist das elegante Element in einem jungenhaft angehauchten Look. Schlapphut und Plateau-Brogues treffen auf einen bedruckten Seidenrock, während der grobe Strick oder die derben Socken dem ganzen noch einen urbanen Touch verleihen.