Schon gewusst?
Trend: Zum Träumen
„Der Schlaf ist die köstlichste Erfindung“ hat Heinrich Heine gesagt. Mit dem Schlafzimmer verbinden wir emotionale Eigenschaften wie Geborgenheit, Wärme, Schutz und Komfort. Hier wird heute aber nicht mehr nur geschlafen, sondern auch gelesen, gekuschelt, Filme und Serien geschaut und relaxt. H.O.M.E. zeigt in der Februar-Ausgabe dekorative Schlafbegleiter, die sowohl den Schlaf- als auch Wachzustand im Bett verschönern.
Kissenspray „deep sleep pillow spray” mit ätherischen Ölen von THIS WORKS
Für die Ausrichtung des Bettes gilt: Harmonisch fühlt es sich an, wenn man den Raum vom Bett aus im Blick behält – das hängt mit unserem Urinstinkt und Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit zusammen. Ein Bett sollte daher nicht mit dem Rücken zur Tür aufgestellt werden.
Runder Beistelltisch „Ninfea” aus schwarz gefärbtem Ahornholz und Messing von BAXTER
Die Hormone Melatonin (Schlafhormon) und Serotonin (Glückshormon) werden vorwiegend im Schlaf ausgeschüttet. Sie sorgen für eine bessere Leistungsfähigkeit und ein ausgeglichenes und gut gelauntes Gemüt.
