kultur

360° Städte News im Januar/Februar 2014

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Was ist neu in den großen Städten in Deutschland? Hier die 360° City News aus Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, München, Frankfurt im Januar/Februar 2014

Hamburg

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Heavensgate.de

Heavensgate

Der Himmel öffnet sich

Drucke von Andy Warhol und bislang nie gezeigte Fotografien von
Romy Schneider hängen über Knoll-Stühlen oder unter Leuchten
von Serge Mouille. Beim zweiten Salon des neu eröffneten Luxus-
Tempels „Heaven’s Gate“ versammelte die Organisatorin Konstantina
Anthrakopoulos ihre Gäste vor dem Kamin ihres Ladens für „kuratiertes
Wohnen“ in einer Harvestehuder Villa und stellte Kunst von
F.C.Gundlach und Walter Scheel aus. „Ich mische gern Menschen
und Dinge“, sagt Anthrakopoulos, „ich mag Brüche“. So treffen in
dem herrschaftlichen Showroom Kunst auf Kitsch, Basics auf Highlights
und die Hamburger Gesellschaft auf bekannte und unbekannte
Künstler. Salons sind alle zwei Monate geplant: „Ich wollte einen
Treffpunkt schaffen, der kulturell anspruchsvoll und kommerziell
erfolgreich ist“, sagt die 43-Jährige. Dafür trägt sie Schönes von überall
zusammen. Passend zum exklusiven Interieur präsentiert Juwelier
Hubertus von Frankenberg seinen Schmuck. Das Konzept kommt an:
Statt der 170 geladenen Gäste kamen zum zweiten Salon rund 350Interessierte.
www.heavensgate.de

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www.herrvoneden.com

Herr von Eden

Neustart

Bent Angelo Jensen startet neu durch. Nach der Insolvenz seines Labels Herr von Eden im Herbst ergreift der Designer nun Maßnahmen zur kontinuierlichen
Umsatzsteigerung: Der Münchner Laden wurde geschlossen, die Kleiderstangen
aus Bayern hängen nun in seinem Atelier am Hamburger Großneumarkt. Seit November dient es als Chef-Atelier: „Ich war in der Vergangenheit nicht mehr nah genug an meinem Kunden“, sagt Jensen. Jetzt verkauft er wieder selbst – und das kommt gut an. Zumal er neben seiner Kollektion von der Stange und Maßanfertigungen jetzt auch Made-to-Measure-Anzüge im typischen Herr-von-
Eden-Design anbietet. Das heißt: ein bisschen mehr Drama durch schrägere Taschen und eine schmalere Passform an der Schulter. Fan und Freund Jan Delay hat schon eine Bestellung aufgegeben. Und auch Joop hat sechs Anzu?ge
bestellt. Wenn das Geschäft weiter so gut läuft, sagt Jensen „wird das Insolvenzplanverfahren im Frühjahr beendet sein“.

www.herrvoneden.com

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www.annettegoertz.de

Insidertipp

Annette Görtz

„Die Bank ist für mich eines der attraktivsten Restaurants in der Innenstadt
– weil es nicht weit von meinem Store in der ABC-Straße liegt und ein tolles, internationales Ambiente hat.“

www.annettegoertz.de

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Tim Mälzer neues Restaurant

Restaurant

Tim Mälzer verwirklicht sich

Tim Mälzer hat in Hamburg sein zweites Restaurant eröffnet. Der Off Club wirkt tatsächlich wie ein Club: eine große Bar und ein kleines Separee mit Tanzstange bestimmen das Ambiente. Hier trifft Rock’n’Roll auf Fine Dining. Seit November fühlen sich die Gäste in Bahrenfeld wie auf der privaten Spielwiese des Starkochs: „Mehr von mir bekommt man sonst nirgends“, sagt Mälzer. Seine Sammlung von Plastikfigürchen steht im Regal, Comic-Kunst und Grafitti schmücken die Wand, und was auf den Teller kommt, schmeckt, egal ob Peking-Ente oder Pommes. „Hier gibt es bessere Küche für Leute, die Punk sind“, beschreibt Regisseur Otto Alexander Jahrreiss das unkonventionelle
Konzept. Der Filmemacher kommt wieder, denn der Off Club ist „wie Mälzer selbst: cool, laut und ehrlich.“
www.tim-maelzer.de

Berlin

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Daniel Blechman von Sopopular

Insidertipp

Daniel Blechman

„Als riesiger Magazin- und Bücher-Junkie bin ich häufig im „do you read me?!”. Ich mag die Atmosphäre und das tolle Angebot unterschiedlichster Literatur.“

www.sopopular.net

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Paleo Restaurant Sauvage Berlin

Paleo-Restaurant

Sauvage Berlin

Berlin hypt sich gerade um den Verstand. Jetzt besinnt sich das neue Restaurant Sauvage im Prenzlauer Berg unserer Wurzeln und serviert modern angerichtete Steinzeitküche. Und die Gastro-Kritiker jubeln! Das Paleo-Restaurant setzt auf die Ernährungsgewohnheiten unserer prähistorischen Vorfahren. Es gibt: Bio-Gemüse der Saison, Fleisch von Tieren aus Weidehaltung, Fisch aus Wildfang, Eier aus Freilandhaltung, tierische Fette, unraffinierte Pflanzenöle, Nüsse, Samen und Kräuter. Komplett verzichtet wird auf Zucker, Milchprodukte, Getreide und Hülsenfrüchte. Der Winter-Tipp: das Drei-Gänge-Menu? für 30 Euro.

www.sauvageberlin.com

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25Hours Hotel Berlin

Eröffnung

25Hours Hotel Berlin

Der Berliner Westen erwacht aus seiner Langeweile: Nachdem schon Berlins
visionärster Concept-Store-Betreiber Andreas Murkudis, Apple und auch
Bread & Butter-Chef Karl-Heinz Müller mit seinem zweiten 14 oz.-Store
den Westen für hippe Konsumenten erschlossen haben, zieht nun das lässigschicke 25hours Hotel Bikini Berlin nach. Die Einrichtung für das architektonisch ambitionierte Hotel stammt von Designer Werner Aisslinger, der sich einen urbanen Dschungel ausgedacht hat. Inklusive: Zimmer mit Blick auf das Affen- und Elefantenhaus im Berliner Zoo, Hängematten vom Avantgarde- Modelabel Bless und ein vom Gestalten-Verlag kuratierter Kiosk. flair- Lieblingsecke: der Kamin in der Bar im 10. Stockwerk.
www.25hours-hotels.com/berlin

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Paz Dalma, portugiesische Designobjekte

Store Eröffnung

Paz Dalma

Die Portugiesen sind nicht unbedingt für ihr Designtalent berühmt.
Dabei kommen viele schöne Produkte aus dem Land an der Atlantikküste.
Ana Santos stellt sie seit Neuestem in ihrem Berliner Concept-Store
Paz D’Alma vor: Poppige Heiligenfiguren, alte Reifen, die in liebevoller
Handarbeit mit bunten Wollfäden bezogen und so zum Sitzmöbel
umfunktioniert wurden, oder raffinierte Kork-Hocker. Und auch gegen
das Januar-Bibbern hat der Store die richtigen Mittel: die Produkte von
Burel Factory. Burel bezeichnet den ältesten handgemachten Stoff aus
Portugal, der nicht nur besonders langlebig, sondern auch wasserabweisend
ist – genau richtig also für den Berliner Winter.

www.paz-dalma.de

Düsseldorf

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(a) dress kitchen & bar

NEUERÖFFNUNG

[a]dress kitchen & bar

Mitten in der Showroom-Meile, auf der Kaiserswerther Straße in Du?sseldorf, hat im Boutique- Hotel Indigo das Restaurant „[a]dress kitchen & bar“ eröffnet. Weil es seinen Nachbarn in Sachen Mode in nichts nachstehen will, gibt es neben dem Restaurantbetrieb auch kulinarische Mode-Veranstaltungen.
Netter Clou: Ku?chen-Chefin Anja Dolfus benennt ihre Gerichte nach Stoffen. Auf der Karte steht etwa „[ajour chiffon]“ - ein filigranes Gewebe in Chiffon-Optik, das als hauchdu?nn geschnittenes Rinder-Carpaccio serviert wird. Als Aperitif empfiehlt Dolfus einen „Bamboo“: 5 cl Wodka Tropic-Infusion, 3 cl Lime und Thomas Henry-Spicy Ginger.

www.a-dress-kitchenandbar.de

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Savo & Nina Damis, DESIGNER DUO VON

Insidertipp

Savo & Nina Damis

„Eine unserer Lieblingsbars und inzwischen wieder ein Geheimtipp ist die Melody Bar in der Altstadt. Etwas abgelegen von der Bolkerstraße, den Touris und den Junggesellen-Abschieden liegt sie auf der Kurzen Straße. Man erkennt sie nur an ihrer schlichten gru?nen Holztu?r, versteckt zwischen den vielen anderen Kneipen. In dieser Bar, die schon 20 Jahre im Kiez ist, werden die besten Cocktails der Stadt gemixt, und am Wochenende wird man von den Besitzern noch persönlich bedient. Du kannst dir passend zu deiner Stimmung deinen Cocktail machen lassen. Kaum sitzt man in der engen Bar, verliert man jegliches Gefu?hl fu?r die Altstadt und die Zeit. Man versackt gerne mal mit einem Absinth Sour und fu?hrt nicht selten ein absurdes Gespräch.“

www.ashirovmartic.com

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Chrystall

UMBAU

Chrystall

Concept-Stores, die Mode, Möbel und Gastronomie vereinen, sind keine Seltenheit mehr, aber wenn dieses Konzept irgendwo besonders gut gelingt, hu?pft eben doch das Herz. Du?sseldorf hat nun auch ein Juwel mehr, denn der ehemalige iheart-theshop am Fu?rstenplatz hat umgebaut und heißt jetzt Chrystall. Namensgeberin Simone Chrystall fu?hrt die Marke iheart weiter, erweitert das Sortiment aus Mode, Accessoires und der Café-Bar aber um Lifestyle-Produkte und Vintage-Möbel: „Wir verkaufen keine Mode und keinen Lifestyle fu?r Massen, sondern Lieblingsstu?cke und Produkte mit Wertigkeit“, sagt Simone Chrystall. „Eine Marke passt zu uns, wenn sie eine eigene DNA hat und nicht an jeder Ecke zu finden ist.“

www.chrystall.com

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Collection Première Du?sseldorf (CPD)“

MODENSCHAUEN

RUN, BABY, RUN! (CPD)

Die Modedesigner Thomas Rath und Barbara Schwarzer und der In-Store Jades aus Düsseldorf haben sofort zugesagt, als das Konzept zur ersten Platform Fashion im Rahmen der „Collection Première Du?sseldorf (CPD)“ stand. „Die Platform Fashion ist ein super Event für Düsseldorf, und wir sind froh, dieses Projekt von Anfang an begleitet zu haben“, sagt Rath. Die CPD zeigt vom 1. bis 3. Februar in 800 Showrooms knapp 3.000 Kollektionen auf der Kaiserswerther Straße. Dank der Platform Fashion können Modelabels ihre Kollektionen nun erstmals nicht nur an der Stange, sondern auch in einer Modenschau zeigen. Insgesamt acht Labels präsentieren sich am 1.und 2. Februar in der Schraubenfabrik Max Mothes im Stadtteil Bilk.

http://www.fashion-net-duesseldorf.de/CPD

Köln

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IMM Cologne

WOHN- UND EINRICHTUNGSMESSE

IMM Cologne

Die „imm cologne“ läutet die Cologne Design Week und damit die Möbelmessen-Saison ein. Vom 13. bis 19. Januar dreht sich in Köln alles um Stuhl und Tisch, Designer und Möbelhersteller aus der ganzen Welt reisen in die Stadt, um ihre Design-Neuheiten vorzustellen. flair- Tipp: Mit dem H.O.M.E.-Volvo-VIP-Shuttle können Besucher eine Designroute quer
durch Köln abfahren.

www.imm-cologne.de

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Brillenmanufaktur Onkel Ferdi

BRILLEN-MANUFAKTUREN

Onkel Ferdi

Immer mehr Brillen-Hersteller setzen auf Handarbeit und lassen ihre Produkte in kleinen Manufakturen produzieren. Mit Onkel Ferdi ist jetzt eine weitere Brillenfirma auf dem Markt, die zu 100 Prozent in Deutschland gefertigt wird. Hinter dem Label stehen drei junge Kölner, Gründer Ingo Herrmann, Christiane Hetjens und Ulrich Bittlinger. Onkel Ferdi ist nach Hermanns Onkel benannt:
„Sein Leben war und ist geprägt von deutscher Handwerkskunst, Treue, Bodenständigkeit, Weltoffenheit, Charme und Chic. Eben all das, was die Kollektion mit all ihren Familienmitgliedern so einzigartig macht.“ Mit Familie sind übrigens Jupp, Luzi, Konni und Änni gemeint, um nur einige Namen der Brillengestelle von Onkel Ferdi zu nennen.

www.onkelferdi.de

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Onsen-Ryokan

KULTURSEMINAR

WAS SIND ONSEN?

Andere Länder, andere Sitten. Vor allem Japan hat strenge kulturelle Regeln, die man nicht ignorieren sollte. Das Japanische Institut in Köln veranstaltet daher Seminare, in denen man den korrekten kulturellen Umgang lernt, zum Beispiel den in Onsen. Das japanische Wort Onsen setzt sich aus zwei Schriftzeichen zusammen: heiß und Quelle. Mit dem Begriff sind also heiße Quellen bzw. Badeorte mit heißen Quellen gemeint – oder einfach: ein japanisches Spa. Ganz wichtig ist es, sich vorher gründlich zu waschen. Erst danach betritt man das Becken mit heißem Wasser. Übernachtet
wird im sogenannten Onsen-Ryokan, so heißen die traditionellen Hotels. Getrunken wird Grüner Tee, zur Jahreszeit passend werden außerdem japanische Süßigkeiten gereicht, sogenannte onsenmanju. Etwas kurios, aber
trotzdem zu empfehlen: die im Wasser der heißen Quellen gekochten Eier.
Mehr über Onsen am 1.2.2014,

Anmeldung unter: www.jki.de

ESPRESSO-BAR

Geheimrath

Im Geheimrath geht es zu wie in einem typisch italienischen Café – und das mitten in Köln. Klein, heiß und kräftig muss der Espresso sein, familiär die Atmosphäre. Seinen Kaffee bezieht Inhaber Kai Blume aus der Kaffeerösterei
Heilandt, die es seit 2010 in Köln gibt und deren Gründer sich als konsequente Qualitätsfanatiker bezeichnen. Gerade wurde Heilandt dafür mit der Goldmedaille der Deutschen Röstergilde ausgezeichnet. Die Sorten heißen Rheingold, Orang Utan oder Mandhala und stehen lecker gebrüht im Geheimrath zur Auswahl. Dazu gibt es selbstgebackenen Kuchen. flair-Tipp: Der sensationelle Nusskuchen.

https://www.facebook.com/DasGeheimrath ; www.heilandt.de

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Thomas Schnur

Insidertipp

Thomas Schnur

„Der Ebertplatz ist für mich der interessanteste Ort in Köln. Die bizarre Betonlandschaft hat eine einzigartige Ästhetik. Der Platz liegt tiefer als die
Straßen, die ihn umgeben, die Treppen führen zu den U-Bahnen. Die Passage beherbergt Obdachlose und Kunstgalerien und ist für mich ein elektrisierender Ort.“

www.thomasschnur.com

München

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Elfenkleid München

FASHION UND INTERIOR

Elfenkleid

In München ist man stolz auf die Nähe zu Italien – räumlich wie geistig.
Das ist natürlich alles nur Einbildung. Viel näher sind die Münchner in
Wahrheit an den Österreichern. Deswegen ist es eine natürliche Entwicklung,
dass zwei sehr poetische Vertreter des guten österreichischen Geschmacks gerade in München eröffnet haben: Elfenkleid und Stillsegler. Hinter
Elfenkleid stecken die Wiener Designerinnen Sandra Thaler und Annette Prechtl, die sich vor allem auf Braut- und Abendkleider spezialisiert
haben. Ihre Elfenkleider sind ein sehr moderner Mittelweg zwischen den
teuren Designer-Kleidern oder den Eisprinzessinnen-Träumen, die der
Glamour-Markt sonst so anbietet. Die Wienerinnen fertigen nach Maß, bieten
aber auch fertige Kleider an. Stillsegler ist ein Concept-Store, der kleine, aber
feine Manufakturen in Europa die eigenen Entwürfe anfertigen lässt,
und zwar von zeitlosen Mode- bis zu hu?bschen Wohn-Accessoires. Warum
also landen die Österreicher immer zuerst in München? „Weil wir hier bereits viele Kunden hatten, die unsere Produkte schätzen“, sagt Franz Eisl,
Geschäfts führer von Stillsegler. Die Münchner teilen mit den Österreichern
eben nicht nur die Liebe zum Skifahren und zum guten Essen, sondern auch die gleichen ästhetischen Vorlieben.

www.elfenkleid.com; www.stillsegler.com

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Brunello Cucinelli in München

KASCHMIR

Brunello Cucinelli AUF DER MAXIMILIANSTRASSE

Italiens Kaschmir-König Brunello Cucinelli hat gerade einen Laden eröffnet. Damit wird Münchens feinste Shopping-Meile ein besserer Ort. Was wir absolut wörtlich meinen. Cucinelli bezeichnet sich nämlich selbst als „humanistischen Unternehmer“. Dazu gehört, dass seine Gewinne sehr gerecht aufgeteilt werden. Die Hälfte geht an ihn, ein Viertel an seine Mitarbeiter und der Rest „an die Menschheit“, wie er selbst sagt. Damit werden Bibliotheken,
Kindergärten und Theater gebaut. Der Grund, in ein Stück Cucinelli zu investieren – neben Ready-to-Wear gibt es auch eine ziemlich kuschelige
Home-Collection – ist aber natürlich sehr viel einfacher: Die Kollektion gehört zum Schönsten, was die hohe Kunst des Kaschmirs hergibt. Alles Made in Italy! Von allem anderen, was es auf der Maximilianstraße gibt, kann man das leider längst nicht mehr immer behaupten. Maximilianstraße 10,
www.brunellocucinelli.com

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Nora Rochlitzer

Insidertipp

Nora Rochlitzer

„Meine absolute Lieblings-Bar in Mu?nchen ist das Pavesi. Wegen der coolen Jungs und diesem lässigen Vor-der-Tür-Sitzen wie in New York. Und ich liebe das Restaurant Theresa. Weil es dort das beste Tatar gibt und es im Winter einfach saugemütlich ist!“

www.v-communication.com

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Designreisen München

TRAVEL-RESTAURANT

DesignreiseN

Eine kulinarische Reise – diese Plattitu?de wird gerne bemu?ht, wenn es
darum geht, internationale Gerichte zu beschreiben. Im EVE Kitchen
trifft die Beschreibung aber zu. Eve gehört nämlich zum besten Reisebu?ro
der Stadt: Design Reisen. Neben dem Café, wo man sich bei Latte
Macchiato entspannt daru?ber klar werden kann, ob man lieber nach
Afrika, Indien oder doch lieber Italien möchte, werden im EVE die
Highlights der besten Hotels gekocht, die die Agentur im Portfolio hat.
Warum eigentlich nicht: die nächste Reise einfach mal nach Geschmack
planen! Brienner Straße 7,

www.designreisen.de

Frankfurt

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ESTHER SCHULZETSATSAS INHABERIN DES TASCHENLABELS TSATSAS

INSIDER-TIPP

ESTHER SCHULZETSATSAS

„Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist längst kein Geheimtipp mehr – der spannendste Neuzugang ist das Maxie Eisen, eine Kombination aus Buvette und Delikatessen-Restaurant. Die Frankfurter Gastro-Brüder James und David Ardinast sind gemeinsam mit dem Berliner DJ und Deli-Inhaber Oskar Melzer Garant für kulinarische Höchstleistungen, gepaart mit der nötigen
Portion Coolness und Design.“

www.tsatsas.com

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Bewegte Mode

FASHION-FILM

BEWEGTE MODE

Kerstin Görling betreibt nicht nur den Hayashi-Shop in Frankfurt, sie ist deutschlandweit auch mit ihren Fashionblogs bekannt geworden – aktuell als Autorin von Journelles. Weil die Kamera bei all ihren Aktivitäten dabei ist, war es bloß eine Frage der Zeit, bis ihr turbulentes Leben nicht nur in Bildern, sondern auch als Film zu sehen ist. „Mein aufregendstes Erlebnis während der Dreharbeiten waren die Schauen, die ich in Paris und New York besucht habe. Die Menschen, der Trubel, ein inspirierender Zirkus!“, sagt Kerstin Görling. „Die Energie, die man daraus ziehen kann, ist immer wieder erstaunlich und erinnert mich daran, dass ich meinen Traum zum Beruf gemacht habe.“ Entstanden ist ein vierminütiger Spot, der Einblicke in die Modewelt zwischen New York, Paris und Frankfurt gibt, zu sehen unter:

www.hayashi-shop.com

31.12.2013